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Keine Zeit für Streitgespräche

Ein Contentar

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Keine Zeit für Streitgespräche

Ein Contentar

Ein Text, der damit anfängt, dass der Autor das Thema gegoogelt hat... Kann man gerne und sofort wieder vergessen. Aber in diesem Fall ist das Vorabgoogeln Problembestandteil: Mehr als ACHT MILLIARDEN Treffer. Ja, Mensch, das ist ja... das ist ja ungeheuer viel, werden Sie jetzt denken. Selbst Pokemon hat zu Hochzeiten nur 460.000.000! Ja, viel, sehr viel ist das und das Lustige daran ist: das Meiste ist Content über Content, als BEGRIFF. Content Marketing, Marken Content, Content Branding, Branded Content... schwurbelschwupp... Sie sind mittendrin im Definitionsbattle.  Revolution, King, alter Wein –  ach, der arme Content, ständig bekommt er neue bedeutsame Wortbegleiter.

Wir sagen Content Communication.

 

„In der Branche tobt ein Streit“, so heißt es. Um Begrifflichkeiten und Hierarchiebeziehungen zwischen Content Marketing und Corporate Publishing. Wenn man „die Branche“ auf die Leitwölfe der Agenturszene reduziert – ja, dann wird da bisweilen schon laut geheult. Aber die Wölfe heulen ja bekanntlich nur, wenn der Mond schon aufgegangen ist oder unter. Wie auch immer: Wir haben nicht viel Zeit für begriffsstutzige Streitereien oder definierende Gedankenspiele – wir machen. einfach. Und nennen das Content Communication. Warum? Weil die neuen, alten Big Player das jetzt auch so machen? Weil Communication netter ist als Marketing? Weil Alliterationen schöner klingen? Nein, weil es das ist, was wir MACHEN. In-halt, Ge-halt, Halt! Wir wollen, dass ihre Kunden magisch angezogen werden – wie die Biene von der Blüte und nicht nur stehen bleiben, sondern hängen. Dass ihre Marke nicht nur Halt findet, sondern gibt.

 

 

 

 

 Inhalt kommt von „inne halten“.

 

 

 

Von Pullen und Pushen.

Wenn Sie jetzt gedanklich beim Ruhrgebietsklischee vom arbeitssuchenden, adilettentragenden Couchsitzer sind, dann sind Sie zwar bei Pullen und Puschen und wir haben ein Story-Setting kreiert. Eigentlich wollten wir Sie da aber gar nicht haben. Aber wo Sie schon mal da sind, setzen Sie sich ruhig und nehmen Sie einen Schluck. Und? Sie sind mittendrin, hineingezogen und verwoben, wenn Sie jetzt noch ein Selfie von sich und ihrem Couchnachbarn machen und die ganze Schose auf Instagram posten – perfekt. Selbst wenn man Content Marketing einer Pull-Strategie zuordnet, kann man den Content selbst pushen. Muss man sogar, weil der schöne Content sonst auf einer Corporate Website oder facebook-Seite versauert, die so viele Follower hat wie Administratoren.

 

Das 3-in-1-Versprechen.

Deshalb heißt Content Communication für uns: gute Geschichten rund um Ihre Marke zu finden, die guten Geschichten sehr gut erzählen und dafür die perfekte Bühne schaffen. 3-in-1 ist ein beliebtes Marketingversprechen und meistens fragt man sich dabei doch: Werde ich 2 und 3 überhaupt je brauchen? Und unterscheiden sich 1 und 2 eigentlich? In diesem unserem Fall muss das 3-in-1 Ihre Bedingung sein. Sonst sind Sie In, aber ohne Halt, erzählen Ihre Geschichten auf der Parkbank und keiner hört zu.

 

 

Der Konsument und der freie Wille.

Wenn der Content-Konsument Ihren Inhalt ohne werbliche Überredungsakrobatik konsumiert, haben wir schon eine ganze Menge richtig gemacht: Freiwillige Beschäftigung mit der Marke. Noch richtiger liegen wir, wenn wir alle W-Fragen bestmöglich beantworten können: Wer ist er? Woher kommt er? Was genau konsumiert er? Wie lange macht er das? Wenn der Konsument dann aufs Teilen steht, ist es endgültig Zeit fürs gegenseitige Schulterklopfen. Der Konsument hat seinen freien Willen und Sie haben Ihren und ihn gleich dazu gekriegt – win-win, high-five, Schlussapplaus.